Vaughn soll sich verpissen
auch Reece werde ich nicht vermissen
dafür liebe ich Kiersten und Sherry
und Kel und Caulder sind sowieso meine berrys.
Etappe Numero Dos: Kapitel 7 - 12
Ohohoho, es geht ans Eingemachte. Man, ich liebe Will dafür, dass er Layken so sehr liebt. Na, wie sich das wieder anhört. Love is in the aaaair! An paar Stellen kam es mir too much vor, aber sogut wie die ganze Zeit schmachte ich nur vor mich her....dieses ganze Hin-und-Her, das kennen wir doch schon! Und trotzdem - schreibt Colleen Hoover es wunderbar bittersüß schmerzhaft. Ehrlich, da wird man süchtig. Es ist nichtmal ein anspruchsvoller Sprachstil, es ist die Einfachheit und die Gefühle, die sie Will ins Herz legt. Überhaupt gab es wieder 2 oder 3 Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Klar, ich wusste, es würden Wendungen geben, die schon ziemlich krass werden würden, weil soviel auf einmal (INNERHALB EINER WOCHE, HALLO??!!) doch realistisch gesehen gar nicht passieren würde oder ein Mensch gar verkraften kann. Da dies alles jedoch fiktiv ist, muss man sich nur darauf einlassen und genießen und dann sind wunderschöne Stunden vorprogrammiert, in denen man mit Lake und Will mitleidet.
Ich war natürlich wieder wütend auf sie, weil es schon so typisch Sie verbauen sich alles doch nur selber mit ihren Pseudo-Problemen, das wirkte öfters aus dem Nichts heraufbeschworen und ohne roten Faden. Allerdings....wahhh, es ist so toll zu lesen! Die ganzen beschriebenen Gefühle von Will, ihn endlich einmal GANZ zu verstehen und seine Gedanken nachzuvollziehen. Ich hab nämlich jetzt gut reingefunden in seine Sichtweise, doch wenn er etwas macht ohne Lake, dann hab ich das Gefühl, ich weiß genau, was sie gerade macht, da man sie im ersten Band so gut kennengelernt hat. Sich vorzustellen wie sie gerade leidet und zu wissen, wie er gerade leidet - och Gott, das bringt einen an den Rand des Verstands =D
Die neuen Charaktere, Kiersten und ihre Mutter Shelly und auch Will's Grandma & Grandpa sind richtig schön eingeführt und hauchen dem Buch auch ihren Charme ein. Allerdings muss ich gestehen, dass ich jetzt erstmal beschlossen habe, die Poetry Slams aus WILL besser zu finden, da stimme ich Hanna total zu. Die nahmen einen mehr mit. Jetzt....sind sie schön zu lesen, aber total ins Herz treffen und einen fast zu Tränen rühren tun sie nicht so ganz.
Und jetzt darf ich bis zum Ende lesen, JUHUUUU!!! *.*
auch Reece werde ich nicht vermissen
dafür liebe ich Kiersten und Sherry
und Kel und Caulder sind sowieso meine berrys.
Ich war natürlich wieder wütend auf sie, weil es schon so typisch Sie verbauen sich alles doch nur selber mit ihren Pseudo-Problemen, das wirkte öfters aus dem Nichts heraufbeschworen und ohne roten Faden. Allerdings....wahhh, es ist so toll zu lesen! Die ganzen beschriebenen Gefühle von Will, ihn endlich einmal GANZ zu verstehen und seine Gedanken nachzuvollziehen. Ich hab nämlich jetzt gut reingefunden in seine Sichtweise, doch wenn er etwas macht ohne Lake, dann hab ich das Gefühl, ich weiß genau, was sie gerade macht, da man sie im ersten Band so gut kennengelernt hat. Sich vorzustellen wie sie gerade leidet und zu wissen, wie er gerade leidet - och Gott, das bringt einen an den Rand des Verstands =D
Die neuen Charaktere, Kiersten und ihre Mutter Shelly und auch Will's Grandma & Grandpa sind richtig schön eingeführt und hauchen dem Buch auch ihren Charme ein. Allerdings muss ich gestehen, dass ich jetzt erstmal beschlossen habe, die Poetry Slams aus WILL besser zu finden, da stimme ich Hanna total zu. Die nahmen einen mehr mit. Jetzt....sind sie schön zu lesen, aber total ins Herz treffen und einen fast zu Tränen rühren tun sie nicht so ganz.
Vaughn, Wills Exfreundin, finde ich übrigens doof. Ist ja erst schuld an dem ganzen Debakel. - Hannalein, Trip to Wonderland
Also, ich würde mal sagen DAS sind wahre Worte. True Story ✌Und jetzt darf ich bis zum Ende lesen, JUHUUUU!!! *.*