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[Dies & Das] Wie ich auf knapp 900 Wörter kam :D

Donnerstag, Februar 16 | 2 Beloved Words

Okay, jetzt denkt ihr wohl "Was meint sie denn damit?" hm, es ging so los, als unser Klassenleiter verkündete: Wir werden eine Klassenzeitung machen! 
Unsere Klassenzeitung ist ein Projekt über das restliche Jahr, indem wir, durch die Vorbereitung von unserem Deutschlehrer (aka Klassenleiter), Artikel schreiben und mit unserer Kunstlehrerin das Layout gestalten werden. 
Bis zum heutigen Tag sollten wir alles fertig geschrieben haben, damit unser Lehrer es über die Ferien mal durchlesen kann und nächstes Halbjahr werden wir dann alles layouten (Anmerkung: Wir sind eine Laptop-Klasse, was heißt, dass wir über unsere eigenen Notebooks "designen" können, mit best. Programmen)
Jope, so war des, und was das mit dem Blog zu tun hat? Tzia, wie ich eben so bin, hab ich einen Bericht (oder Reportage?) über Buchverfilmungen geschrieben :D
Wie ihr vlt sehen könnt, ist es ziemlich lang, also wenn ihr nicht wollt oder auch grad nicht die Zeit dafür habt, müsst ihr es natürlich nicht lesen. Es ist nur eine Zusammenfassung von ein paar berühmten Buchverfilmungen. Und ich Nervensäge, hab auch meinen Senf dazu abgegeben jedenfallls........... jedenfalls meint Foro, des passt hier rein, deswegen: Hier mein "Feature" (?nennt man das so?)
BUCH – FILM – FAN: Eine Dreiecksbeziehung
Die Verfilmungen  von „Herr der Ringe“, „Die Chroniken von Narnia“ und „Harry Potter“, waren der Anfang. Seitdem weiß man: Fast jedes Fantasy-Buch zieht eine Verfilmung nach sich. Seitdem weiß man auch: Jedes Mal bangen Fans um die Umsetzung ihrer geliebten Bücher.

Christopher Paolini, Stephenie  Meyer und neuerdings auch Suzanne Collins  sind Beispiele für Bestsellerautoren, deren Bücher verfilmt wurden.  Tausende von Fans allerdings waren und sind gegen eine Verfilmung ihrer Lieblingsbücher.

Was manchmal auch berechtigt erscheint, frägt man Eragon-Anhänger. Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter ist der erste Teil einer Quadrologie von Christopher Paolini, der mit seinem Debüt so viel Aufsehen erregte, dass 20th Century Fox das Buch adaptierte. Zu der Zeit wusste man noch nicht genau, was man davon zu halten hatte. Wer sind die Schauspieler? Werden sie unseren Vorstellungen genügen können? Auch, dass nicht so viel Werbung und PR um den Film gemacht wurde, war verwirrend. Und als der Film dann in die Kinos kam, fühlten sich die Gegner bestätigt: Vielleicht ansatzweise war das Buch umgesetzt worden. Die Darsteller widersprachen völlig den Beschreibungen Paolinis. Spannung, Action oder ein wenig Magie fehlten keineswegs. Verglichen mit dem Buch jedoch, war es ein Reinfall. So sagen viele der enttäuschten Eragon-Fans. Ob der zweite Teil überhaupt noch verfilmt werden soll, ist bis jetzt offen geblieben.



Dagegen startete der unglaubliche Hype um die Bis(s) – Saga erst so richtig mit den Filmen. Die Liebesgeschichte zwischen dem Menschenmädchen Bella und dem unsterblichen Vampir Edward begeisterte Millionen. Manche Fans meinen zwar, dass Kristen Stewart, die Hauptdarstellerin, nicht zu Bella passt, doch eigentlich hält das niemanden auf sich die Filme anzusehen. Vor kurzem kam der vorletzte Film raus. Und auch dieser wurde mit Entzücken aufgenommen. Die Fans – zufrieden. (Erklärung folgt unten)



„Die Tribute von Panem“. Jeder Fantasy-Begeisterte kennt diese Buchreihe.  Denn mit der gesellschaftskritischen Trilogie begann eine fiebrige Verfolgung von immer mehr  Jugendlichen wie Erwachsenen, die nach der Geschichte um Katniss Everdeen gierten. Katniss Everdeen, die als Tribut für die sogenannten „Hungerspiele“ ausgewählt wird und dort um ihr Leben kämpft – denn nur einer darf leben. Es gibt auch einen männlichen Hauptcharakter, wie es so oft im Fantasy-Genre vorkommt. Und dieser hier heißt Peeta Mellark. Er wird ebenfalls als Teilnehmer der Hungerspiele ausgewählt und kämpft genau wie Katniss gegen die anderen Tribute, die schon ihr Leben lang fürs Töten trainiert wurden. Hauptsächlich geht es darum; danach aber tritt immer mehr die Kritik an dem  Regime in den Vordergrund, die darauf folgende Rebellion und auch die komplizierte Liebesbeziehung der beiden Hauptprotagonisten. Schon bevor das Buch in den Läden war, holte sich Lionsgate die Filmrechte – wie man sieht, zu Recht. Das Buch fand einen unglaublichen Anklang und auch jetzt, 4 Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes, ist er nicht abgeklungen. Die Erwartungen für den Film sind hoch, denn die Panem-Anhänger lobsingen und frohlocken geradezu, wegen dem verblüffend guten Trailer. Es klingt sehr vielversprechend. Am 22. März wissen wir, ob auch der Film hält, was er verspricht.

Und genauso oder ähnlich geht es den Rubinrot-Fans. Denn bald beginnt der Dreh von „Rubinrot-Liebe geht durch alle Zeiten“, eine Verfilmung des gleichnamigen ersten Bandes der Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier. Kerstin Gier war vor ihren Jugendbestsellern,  „Saphirblau“ und „Smaragdgrün“,  eine bekannte Autorin für Frauenliteratur, ihr erster Roman „Männer und andere Katastrophen“ wurde gleich mit Heike Makatsch verfilmt.
Wie in allen Bücher Giers geht es auch in Rubinrot um eine Liebesgeschichte, allerdings nicht nur. Sie spielt in England und dieses Mal mischt auch eine gehörige Portion Fantasy mit, da es um Zeitreisen geht. Irrtümlicherweise wurde Charlotte, die Cousine der Hauptprotagonistin Gwendolyn Shepherd, für diese ausgebildet, doch es stellt sich heraus, dass Gwendolyns Mutter das – für sie gefährliche – Zeitreisen verhindern wollte und deshalb das sogenannte „Zeitreise-Gen“ ihrer Tochter verheimlicht hat. Mit dem Zeitreisenden ihrer Zeit, einem Jungen namens Gideon de Villiers, wird sie nun in die Vergangenheit geschickt, um ominöse „Missionen“ zu erledigen. Was es damit auf sich hat und ob Gideon und der „Loge der Wächter“ zu trauen ist, stellt sich erst im Verlauf der drei Bände heraus.Der Roman hat in ganz Deutschland, in vielen Ländern Europas und auch in Amerika viele Fans gewonnen. Die Liebesgeschichte zwischen Gwen und Gideon vermischt mit Fantasy überzeugte auch die Produktionsfirma „schlicht und ergreifend GmbH“, die mit „mem-Film“ (mind's eye media GmbH) zusammenarbeitet,  so dass sie die Filmrechte an „Rubinrot“ erwarb. Katharina Schöde und der Regisseur Felix Fuchssteiner übernehmen Drehbuch und Regie. Ebenso werden viele bekannte Schauspieler mitwirken, darunter auch Veronica Ferres und Josefine Preuß.

In der Tat wurden die Fans in Deutschland sehr mit einbezogen, da die Filmproduzenten über YouTube ein Fan-Casting veranstaltet haben, bei dem über 1000 Anhänger teilnahmen. Diese Aktion und auch die Möglichkeit,  die Entwicklung des Filmes über eine öffentliche Facebook-Seite mitzuverfolgen, weckte die Sympathie der Anhänger für die Umsetzung des Films. Vor ein paar Monaten wurden die Hauptrollen bekannt gegeben, allerdings äußerten manche der Fans ihre Bedenken, ob Maria Ehrich, die Gwendolyn verkörpern wird, und Jannis Niewöhner, der Gideon spielt, ihren Erwartungen genügen können. Nun wird immer wieder lebhaft über den Drehstart, die Schauspieler und wie das Buch in den Film eingebracht wird unter den Fans diskutiert:
 „Jannis Niewöhner entspricht gar nicht meiner Vorstellung von Gideon, aber vielleicht sieht er ja besser aus, wenn er grüne Kontaktlinsen und längere Haare trägt!“ – Anonym auf Edelstein-Trilogie-Fanseite
Die Hoffnungen sind jedoch groß und gebannt warten die Rubinrot-Fans auf den Filmstart, der noch nicht bekannt ist.

Die Dreiecksbeziehung „Buch – Film – Fan“ bleibt spannend.

Tzia... so bin ich auf die knapp 900 Wörtilis gekommen (genau: 898)
.... ich danke jetzt denen, die noch nicht eingeschlafen sind oder ihre Konzentration noch nicht etwas Anderem zugewandt haben^^ und möchte, weil ich eben Leyla Labertasche bin, bissel was bemerken:
Ich weis, ich weis. Twilight-Saga?! ZUFRIEDEN?! Vielleicht nicht gänzlich, aber meine eigene Meinung konnt ich ja nur ein bisschen einbringen (weil das kein Kommentar o. Ä. war)  und was ich damit meine: Jahh, manchmal die Filme und auf jeden Fall die Kreischi - Mädels nerven echt, aber die Bücher sind schon ziemlich gut umgesetzt worden. Team Jacob???!!! Team Edward???!!! Jahh, wie schon gesagt, übertrieben. ABER, mal so: Ich mag die Bücher. Wirklich. Aber DIESER Aufrur deswegen??? Neee, des is echt übertrieben, überhaupt: Die Bücher. Schon n bissel schnulzig, oder?  (natürlich trotzdem noch lesenswert ;)  Ergo: Die Filme. Noch viel schnulziger und dann auch noch super übertrieben. Da finde ich, dass es bessere gibt. s. o. die letzten zwei Verfilmungen xD
Und falls ihr irgendwas, was ich da oben geschrieben hab echt total supersuper dooooof findet, wär ich echt interessiert, bin immer offen für Verbesserungen, z.B. was meint ihr zur Überschrift? Gut getroffen oder geht es besser? also nicht verklemmt sein, was des angeht :)

Genau, also das war jetzt erstmal das Wort zum Donnerstag
(Nein! Nicht lachen, das is tooodernst gemeint! ;)
Eure Ley

2 Kommentare:

  1. Finde den Artikel schon sehr gelungen und interessant. :)

    Frage mich nur gerade ob ich die einzige war die, die Verfilmung von Eragon klasse fand? ;b

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  2. Danke :D
    Also, ich hab ziemlich viel recherchiert und bin darauf gekommen, dass die Mehrheit! der Meinung ist, er ist nich toll. Aber eigentlich find ich ihn auch gut, nur gefallen mir manche - für mich wichtige - Ding einfach nciht so sehr ;) z.B. Broms Aussehen war einfach nciht meins :)
    Aber trotzdem ist es ein wirklich guter Film, das find ich auch ^^

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Ley ♥

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